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In der aufstrebenden Welt der Virtuellen Realität (VR) haben Virtuelle Showrooms eine neue Dimension des Erlebens eröffnet. Diese digitalen Räume bieten die Möglichkeit, Produkte und Umgebungen auf realistische und immersive Weise zu erkunden, als wären sie physisch präsent. Ein Schlüsselinstrument, das diese faszinierende Technologie vorantreibt, sind 3D-Scanner.
Warum ein 3D Scanner von algona?
3D-Scanner sind innovative Werkzeuge, die physische Objekte und Orte in detailgenaue 3D-Modelle umwandeln können. In diesem Kontext haben sie einen entscheidenden Einfluss auf die Gestaltung und das Funktionieren von VR-Showrooms. Diese Technologie ermöglicht es Unternehmen, realistische Darstellungen ihrer Produkte und Umgebungen zu erstellen, was die Immersion für die Kunden steigert und es ermöglicht, Produkte aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.
3D Scans entsprechen dem realen Objekt und lassen sich auch mit komplexen Geometrien trotz Vereinfachung Detailgetreu darstellen.
Keine auwendige Texturierung notwendig, dank CGI-Photogrammetrie können die Scans mühelos photorealistisch dargestellt werden.
Durch den zeit- und ressourcensparenden Prozess ist der ROI für einen 3D-Scanner schnell erreicht.
Die 3D Daten lassen sich in allen relevanten Dateiformaten und Dateigrößen perfekt für XR-Anwendungen aufbereiten.
Unsere Kunden setzten die 3D-Scantechnologie zunehmend ein, um 3D Produktmodelle für die Darstellung in XR Anwendungen zu erfassen. So lassen sich auch komplexe Geometrien mühelos in fotorealistische VR Assets umwandeln, die in virtuellen Umgebungen eindrucksvoll zur Geltung kommen.
Virtuelle Showrooms sind Online-Plattformen oder digitale Umgebungen, die Unternehmen nutzen, um Produkte oder Dienstleistungen in einer immersiven und interaktiven Weise zu präsentieren. Kunden haben hier die Möglichkeit, Produkte genauso zu betrachten, als ob sie sich in einem physischen Geschäft oder Ausstellungsraum befinden, ohne jedoch wirklich vor Ort zu sein.
Diese virtuellen Showrooms nutzen verschiedene Technologien und Funktionen, um diese immersive Erfahrung zu schaffen. Zum Beispiel erstellen Unternehmen oft 3D-Modelle ihrer Produkte, die Kunden aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten können. Darüber hinaus kommen auch Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) zum Einsatz. Mit VR-Brillen können Kunden in eine vollständig immersive 3D-Umgebung eintauchen, während AR es ermöglicht, Produkte in der realen Umgebung der Kunden zu platzieren und anzusehen.
Zusätzlich bieten virtuelle Showrooms interaktive Elemente wie Schaltflächen, Videos, Beschreibungen und Live-Chats, um Kunden bei der Kaufentscheidung zu unterstützen. Diese Technologie findet vor allem Anwendung in Branchen wie Einzelhandel, Automobil, Immobilien und Möbelverkauf, da sie es Kunden erlaubt, Produkte bequem aus der Ferne zu erkunden, insbesondere in Situationen, in denen physische Geschäfte oder Orte schwer zugänglich sind. Dies kann die Kundenbindung stärken und den gesamten Verkaufsprozess verbessern.
Unsere Kunden stehen oft vor dem Problem, Produkte, die aufgrund ihrer Größe oder Komplexität schwer auf Messen zu präsentieren sind, einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Hier kommt der VR Showroom ins Spiel, der dank 3D Scantechnologie digitale, realistische Modelle der Produkte in einer virtuellen Umgebung darstellt.
Dies bietet zahlreiche Vorteile. Erstens ermöglicht es erhebliche Kostenersparnisse, da physische Messeauftritte und Transportkosten minimiert werden. Stattdessen sind virtuelle Showrooms weltweit rund um die Uhr verfügbar, was eine globale Erreichbarkeit ermöglicht. Die Produktpräsentation wird verbessert, da Kunden die Produkte in realistischen 3D-Modellen erleben können, was das Verständnis und die Wertschätzung fördert.
Virtuelle Showrooms, sei es in Form von Virtual Reality (VR) oder Augmented Reality (AR), bieten im E-Commerce eine Reihe wichtiger Vorteile. Zunächst ermöglichen sie eine beeindruckende Produktvisualisierung, bei der Kunden Produkte in 3D betrachten und aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten können. Dies schafft ein realistisches Bild und erleichtert die Kaufentscheidung erheblich.
Besonders in der Modebranche ermöglichen virtuelle Anproben von Kleidung und Accessoires den Kunden, die Produkte virtuell anzuprobieren, was nicht nur die Anzahl der Rücksendungen reduziert, sondern auch das Vertrauen der Kunden stärkt.
Zusätzlich dazu bieten virtuelle Rundgänge durch Geschäfte ein immersives Einkaufserlebnis, vergleichbar mit dem, was Kunden in physischen Geschäften erleben würden. Dies kann die Bindung der Kunden an die Marke stärken.
Die Personalisierung ist ein weiterer entscheidender Vorteil. Kunden erhalten personalisierte Produktempfehlungen und Angebote, die auf ihren Vorlieben und Einkaufsgewohnheiten basieren, was die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs erhöht.
Nebenbei ermöglichen interaktive Produktbeschreibungen, wie beispielsweise 360-Grad-Ansichten und Produktvideos, den Kunden eine umfassendere Vorstellung von den Produkten. Insgesamt verbessern virtuelle Showrooms das Einkaufserlebnis erheblich, steigern das Vertrauen der Kunden und tragen dazu bei, dass mehr Kunden erfolgreich einen Kauf abschließen.
Der Workflow von der Objekterfassung bis hin zum XR-Erlebnis lässt sich in folgende vier Schritte aufteilen:
Erfassen Sie hochwertige Bilder oder Laserscans des gewünschten Objekts aus verschiedenen Blickwinkeln. Mit den Scannern von Artec lassen sich auch direkt wärend dem Scanprozess bereits detailgetreue und hochauflösende Texturen erfassen.
Die Daten werden in der Software Artec Studio aufbereitet. Hier wird das Mesh optimiert und bereits reduziert, um die Dateigröße zu optimieren. Die bereits erfasste Textur wird mit wenigen Klicks direkt auf das Objekt gemappt und kann, muss aber nicht, noch in einer Bildbearbeitungssoftware angepasst werden.
Die Modelle können nun in einer beliebigen Software für VR aufbereitet werden. Gängig ist z.B. Unity mit dem bereits implementierten XR Toolkit. Die 3D Modelle können einfach per Drag- and Drop hineingezogen werden und müssen nicht weiter bearbeitet werden.
Die VR Anwendung kann in alle gängigen Systeme implementiert werden. Als Standalone auf Systemen wie der Meta Quest Pro, direkt über den Computer mit Steam VR oder implementiert in Webanwendungen mithilfe von WebGL.
3D-Scans haben in den letzten Jahren eine Revolution in der virtuellen Welt ausgelöst und bieten beeindruckende Möglichkeiten, virtuelle Showrooms zu gestalten. Diese fortschrittliche Technologie hat sich in einer Vielzahl von Bereichen bewährt, um realistische und immersive virtuelle Umgebungen zu schaffen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Bereiche erkunden, in denen 3D-Scans für die Gestaltung von virtuellen Showrooms eingesetzt werden und wie sie die Art und Weise, wie Produkte präsentiert und erlebt werden, verändern können.
3D-Scans revolutionieren die Immobilienbranche, indem sie virtuelle Besichtigungen von Immobilien ermöglichen. Architekten können realistische Modelle erstellen, um Bauprojekte zu planen und zu visualisieren.
Die medizinische Anwendung von 3D-Scans ermöglicht die Erstellung präziser Modelle von Körperteilen, Organen oder sogar ganzen Patienten. Diese Modelle sind äußerst nützlich für die Ausbildung von Medizinern, die Planung komplexer Operationen und die Verbesserung der Patientenversorgung.
In der Industrie dienen 3D-Scans der Qualitätssicherung und Prototypenentwicklung. Fertigungsanlagen können gescannt werden, um genaue Modelle für Wartung und Verbesserungen zu erstellen.
Mit virtuellen Showrooms und Ausstellungsräumen können Künstler oder kutlurelle Einrichtungen immersive Erlebnisse Menschen auf der ganzen Welt frei zugänglich machen.
3D-Scans sind digitale Repräsentationen von physischen Objekten oder Räumen in Form von 3D-Modellen. Sie werden häufig mithilfe von Laserscannern oder Fotogrammetrie erstellt. In virtuellen Showrooms für VR (Virtual Reality) und AR (Augmented Reality) werden 3D-Scans genutzt, um realistische und interaktive Umgebungen zu erstellen. Dies ermöglicht es Nutzern, Produkte oder Räume in 3D zu erkunden, als wären sie physisch anwesend.
3D-Scans für virtuelle Showrooms in VR/AR bieten mehrere Vorteile. Sie ermöglichen eine realistische, immersive Erfahrung, die es Kunden erleichtert, Produkte genauer zu betrachten und aus verschiedenen Winkeln zu betrachten. Darüber hinaus können Produkte in ihrem natürlichen Umfeld präsentiert werden, was die Kaufentscheidung unterstützt. Außerdem können virtuelle Showrooms aufgrund der 3D-Scans benutzerdefinierte Interaktionen und Konfigurationen bieten, um das Einkaufserlebnis zu personalisieren.
Der Workflow zur Erstellung von 3D-Scans für virtuelle Showrooms in VR/AR besteht aus mehreren Schritten. Zuerst erfolgt die Datenerfassung mithilfe von 3D-Scannern, die das physische Objekt oder den Raum digital erfassen. Anschließend werden die erfassten Daten in 3D-Modelle umgewandelt und in Softwareanwendungen nachbearbeitet, um Qualität und Detailreichtum sicherzustellen. Die optimierten 3D-Modelle werden dann in die VR/AR-Entwicklungsumgebung importiert, um interaktive Elemente und Funktionalitäten hinzuzufügen. Schließlich erfolgt die Bereitstellung der virtuellen Umgebung auf den entsprechenden Plattformen, sodass Nutzer sie in VR- oder AR-Brillen erleben können.
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