Der T-SCAN hawk ist bequem transportierbar und auch auf engem Raum und in schwer zugänglichen Bereichen einsetzbar.
Als Standalone ist der T-Scan Hawk im handumdrehen startklar und ermöglicht einfaches und intuitives Scannen
Dank seiner kompakten und leichten Bauweise ist der Scanner leicht transportierbar und auch auf engem und schwer zugänglichem Raum einsetzbar
Dank zwei verschiedener Laserquellen lassen sich auch dunkle, reflektierende Objekte mit allen feinen Details erfassen
Auch große und schwere Messobjekte lassen sich dank integrierter Photogrammetrie mit hoher Präzision erfassen
Die Inbetriebnahme des T-SCAN hawk erfolgt in wenigen Schritten: Laptop aufklappen, Scanner verbinden und GOM Inspect starten.
In Kombination mit GOM Inspect bietet der T-SCAN hawk einen einfachen Workflow für den 3D Scan von Flächen, engen Bereichen und feinen Details..
Der T-SCAN hawk verfügt über drei Scan-Modi, die die Stärken von rotem und blauem Laserlicht voll ausnutzen.
Der kompakte T-SCAN hawk wurde entwickelt, um immer dort zu sein, wo er gebraucht wird. Das leichte, tragbare Komplettsystem unterstützt Anwender an jedem Einsatzort und kommt in Bereichen wie Reverse Engineering und Qualitätskontrolle zum Einsatz.
Der T-SCAN hawk verfügt über drei verschiedene Scan-Modi für unterschiedliche Anforderungen. Der Wechsel zwischen den Modi erfolgt mit einem Knopfdruck auch innerhalb eines Scan-Jobs.
Für effizientes Scannen großer Teilbereiche oder für schnelle 3D Rekonstruktion.
Geeignet für kleine Bauteile und Details oder für dunkle, reflektierende Oberflächen.
Für tiefe Taschen oder schwer erreichbare Stellen auf engstem Raum.
Der tragbare 3D-Scanner T-SCAN hawk bietet beeindruckende technische Features, wie etwa die Photogrammetrie von großen Objekten, mehrere Laserquellen und drei Scan-Modi für feine Details bis hin zu tiefen Taschen – alles mit dem Ziel, 3D-Messdaten mit der größten Präzision zu liefern.
Für 3D Scans mit einem Laser oder Strukturlichtscanner ist es erforderlich, dass Licht von der Oberfläche eines Objektes reflektiert wird. Bauteile mit einer spiegelnden, schwarzen oder transparenten Oberfläche müssen dafür vor der Erfassung mattiert werden. Die Wahl der passenden Mattierungslösung hängt von der Objektgröße und der Anwendung ab. Für einen Reverse Engineering Prozess ist die Schichtdicke meist eher ein untergeordneter Faktor, für einen Soll-Ist Vergleich im Rahmen der Qualitätssicherung ist die Schichtdicke hingegen entscheidend.
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