Qualitätskontrolle: Der Wechsel von 2D zur 3D Inspektion

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Um den Anforderungen neuer Anwendungen in der Qualitätskontrolle gerecht zu werden, durchläuft die Branche gerade einen grundlegenden Wandel von 2D- zur 3D-Technologie. Warum? Es gibt viele Anwendungen, bei denen 3D die einzige realisierbare Lösung für die automatisierte Qualitätskontrolle ist.

Spiegelnde, schwarze oder transparente Objekte scannen

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3D Scans mit einem Strukturlichtscanner basieren auf der Aufnahme eines Gittermusters, das auf die Oberfläche des Scanobjektes projiziert wird. Bei Bauteilen mit einer spiegelnden, schwarzen oder transparenten Oberfläche reicht die reflektierte Lichtmenge für den 3D Scan oft nicht aus, sodass diese vor der Erfassung präpariert werden müssen. Abhilfe verschaffen Scanningsprays: Diese erzeugen eine mattweiße und homogene Beschichtung, die Reflexionen reduziert und somit für hervorragende Scanvoraussetzungen sorgen.